Sonntag, 31. Januar 2010

Ich gebe meine Leber für den BVB

So, während Sie das hier lesen, bin ich unterwegs nach Stuttgart. Oder von Stuttgart zurück. Ich freue mich wie Bolle auf die Tour, schätze aber, dass ich heftig eskalieren werde und mit einem fetten Kater in die Woche starte. Aber wie heißt es so schön: „Wer saufen kann, kann auch arbeiten“. Aber Arbeit ist noch Lichtjahre weg, jetzt geht es erst mal um drei Punkte. Oder um einen. Oder um keinen.

Ich habe ein Scheißgefühl für heute. Zugegebenermaßen hatte ich das die letzten Spiele auch, aber es wird immer schlimmer. Und ich sehe nicht wie wir den Ausfall von Bender noch kompensieren wollen. Ich glaube, dass eine unsere beiden Serien reißt und ich hoffe, dass es nur die Siegesserie ist. Mit einem Punkt könnte ich gut leben. Aber noch ist das Spiel nicht verloren und vielleicht machen wir ja auch Spätzle aus den Schwaben.

Ich möchte übrigens durchaus mal wieder die Frage stellen, ob ich behämmert bin. Im Dunkeln loszufahren, um zum Fußball zu fahren ist ja schon ein wenig…lassen wir das! Ich nehme den Bus zum Bahnhof um halb 7 und bin um halb 1 wieder im Hause, also ist es auf jeden Fall ein Tag komplett im Zeichen des BVB. Damit ist es auf jeden Fall kein verschwendeter Tag. Selbst wenn es mit den Punkten nicht klappen sollte. Aber ich werde ein paar Bier für den Sieg opfern. Vielleicht hilft das ja. Mangelnden Einsatz kann man mir nicht vorwerfen.

Ich gebe meine Leber für den BVB

1 Kommentar:

  1. Das Scheißgefühl rührt einfach daher, dass fast jede Serie irgendwann mal reißen muss. Die Betonung liegt auf FAST :)

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